FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND wächst 2020 um 40 Prozent

03. Februar 2021

  • Bruttofondsvermögen steigt 2020 um rund 200 Mio. Euro auf ca. 700 Mio. Euro
  • Anzahl der Wohneinheiten steigt um 541
  • Nettomittelzuflüsse 2020 bei 146,5 Mio. Euro
  • Durchschnittsmiete liegt derzeit bei 8,50 Euro / Quadratmeter / Monat kalt
  • Mittelfristiges Ziel ist ein Bruttofondsvermögen von 1 Mrd. Euro

Der offene Immobilien-Publikumsfonds FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND, der von INDUSTRIA WOHNEN gemanagt wird, blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2020 zurück. Sowohl das Bruttofondsvermögen als auch das Nettofondsvermögen stiegen binnen Jahresfrist um rund 40 Prozent. Das Bruttofondsvermögen nahm um rund 220 Mio. Euro zu und kletterte von 501 Mio. Euro Anfang 2020 auf 697 Mio. Euro zum Jahresende. Das Nettofondsvermögen stieg im genannten Zeitraum von 374 Mio. Euro auf 531 Mio. Euro. Die Verwaltung des Fonds liegt bei der auf Immobilienfonds spezialisierten Hamburger Service-KVG INTREAL.

Analog wuchs auch die Zahl der Immobilien im Sondervermögen. Der Fonds hielt zu Jahresbeginn 2020 31 Fondsobjekte und acht Neubauprojekte bzw. Immobilien, die bereits angekauft, aber noch nicht auf den Fonds übergegangen waren. Zum Jahresende beinhaltet das Fondsportfolio 39 Fondsobjekte sowie drei noch nicht übergegangene Neubauprojekte. Die Zahl der Wohneinheiten stieg im gleichen Zeitraum von 1.637 auf 2.178. Der Anteil der Wohneinheiten im Fondsportfolio lag zum Jahresende bei 91,7 Prozent (31.12.2019: 92,9 Prozent). Die Vermietungsquote erreichte Ende 2020 96,3 Prozent (31.12.2019 95,1 Prozent).

Trotz der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Vertrieb entwickelten sich auch die Zuflüsse insgesamt erfreulich. Zwar gab es einen deutlichen Einbruch während des ersten Lockdowns zwischen März und Mai. Seit Ende des Sommers überstiegen die Zuflüsse allerdings das Vorkrisenlevel und stabilisieren sich seitdem auf hohem Niveau. Im Gesamtjahr flossen dem Fonds netto 146,5 Mio. Euro zu. Damit liegen die Zuflüsse in etwa auf dem Level des Vorjahres, in welchem sie sich auf 156 Mio. Euro beliefen.

Klaus Niewöhner-Pape, Geschäftsführer von INDUSTRIA WOHNEN, kommentiert: „Wohnimmobilien sind ein Gewinner der Corona-Krise. Dies hat zu der erfolgreichen Entwicklung des FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND beigetragen. Die Durchschnittsmiete im Fondsportfolio liegt derzeit bei 8,50 Euro / Quadratmeter / Monat kalt. Damit fokussieren wir uns auf das Segment der mittleren und niedrigen Mieten. Diesen Teil des Wohnungsmarktes stufen wir als konjunkturunabhängig und insgesamt stabil ein. Im neuen Jahr wollen wir das Wachstum des Fonds weiter vorantreiben. Das Mittelfrist-Ziel ist die Steigerung des Bruttofondsvermögens auf eine Milliarde Euro.“

2020 wurden drei Objekte mit einem Volumen von rund 85 Mio. Euro im Berliner Umland und im Rhein-Main-Gebiet angekauft. Darüber hinaus wurden elf weitere Objekte mit einem Volumen von ca. 200 Mio. Euro, die bereits in den Vorjahren angekauft worden waren, in den Fonds übernommen.

Die verantwortliche Portfoliomanagerin des FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND Kerstin Dittrich ergänzt: „Wir haben eine gute und volle Akquisitions-Pipeline. 2021 planen wir den Ankauf von drei bis fünf Wohnprojekten mit einem Gesamtvolumen von 200 Mio. Euro. Wir rechnen 2021 mit Mittelzuflüssen von 150 bis 200 Mio. Euro.“

Rechtlicher Hinweis
Dies ist eine Marketing-Anzeige. Die Anlage in einen offenen Immobilien-Publikumsfonds ist mit Risiken verbunden. So besteht beispielsweise das Risiko, dass die Anteile nur eingeschränkt verfügbar sind, da sie einer Mindesthaltedauer von 24 Monaten und einer Rückgabefrist von 12 Monaten unterliegen. Weiterhin investiert der Fonds insbesondere in Immobilien und mithin in illiquide Vermögensgegenstände, so dass es unter Umständen schwierig sein, diese zu veräußern. So ist es möglich, dass Anteilsrücknahmen nur verzögert erfolgen können oder die Rücknahme von Fondsanteilen ausgesetzt wird. Der Wert einer Anlage und die Höhe der Erträge können sowohl fallen als auch steigen, und es gibt keine Garantie, dass die Anlageziele erreicht werden. Es ist möglich, dass der Anleger nicht den gesamten ursprünglich investierten Anlagebetrag zurückerhält. Darüber hinaus bestehen Immobilienrisiken wie beispielsweise Wertschwankungen der Immobilie oder die Erzielung geringerer Mieteinnahmen als geplant. Die für eine Anlageentscheidung maßgebliche Beschreibung der Risiken und sonstiger wesentlicher Einzelheiten erfolgen im Verkaufsprospekt sowie in den wesentlichen Anlegerinformationen und den letzten veröffentlichten Jahres- bzw. Halbjahresberichten. Bitte beachten Sie diese, bevor Sie eine endgültige Anlageentscheidung treffen. Diese sind in deutscher Sprache in elektronischer Form unter www.intreal.com/de/referenzen/fondspartner/fondsinformationen-fokus-wohnendeutschland/ und www.fokus-wohnen-deutschland.de/service/download/ erhältlich. Auf Wunsch senden wir Ihnen die vorgenannten Unterlagen in Papierform kostenlos zu. Sie können diese bei der Industria Wohnen GmbH, Theodor-Heuss-Allee 74, 60486 Frankfurt am Main oder bei der IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, Ferdinandstraße 61, 20095 Hamburg, anfordern. Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte in deutscher Sprache ist unter www.intreal.com/wp-content/uploads/2021/07/Zusammenfassung-der-Anlegerrechte.pdf verfügbar. Bei dem Fonds handelt es sich um einen aktiv gemanagten Fonds, der nicht in Bezug auf einen Referenzindex verwaltet wird. Die zukünftige Wertentwicklung unterliegt der Besteuerung, die von der persönlichen Situation des Anlegers abhängig ist und sich in Zukunft ändern kann. Der Fonds darf in Wertpapiere und Geldmarktinstrumente der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Bundesländer mehr als 35 % seines Wertes anlegen.

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