Ich starte mit Espresso und NTV in den Tag
26. April 2021
Florian Schubert ist seit Januar als Key-Account-Manager, Portfoliomanagement & Strategie, bei der INDUSTRIA WOHNEN tätig. Im Gespräch erläutert er, was INDUSTRIA WOHNEN in seinen Augen attraktiv macht, wie sein Arbeitsalltag aussieht und welches seine Lieblingsimmobilie im Fonds ist.
Herr Schubert, welchen beruflichen Hintergrund bringen Sie mit?
FS: Meine berufliche Laufbahn hat ganz klassisch mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann begonnen. Sowohl während als auch nach meinem Studium an der Frankfurt School im Bereich „Finance and Management“ habe ich in einer Bank gearbeitet. Das war eine sehr spannende, aber auch anstrengende Zeit. Die Vorlesungen fanden samstags statt und abends war oft Lernen angesagt. Aber es hat sich gelohnt. Meine Ausbildung, das Studium sowie meine Erfahrungen in der Bank helfen mir aktuell bei der Betreuung unserer Vertriebspartner sehr.
Warum wollten Sie gerne bei der INDUSTRIA WOHNEN arbeiten?
FS: Die INDUSTRIA WOHNEN ist ja schon lange am Markt – seit 67 Jahren, um genau zu sein – und sehr erfolgreich. Kurz gesagt, es handelt sich um ein interessantes Unternehmen, das natürlich auch für Arbeitnehmer attraktiv ist. Außerdem hat mich auch der 2015 aufgelegte Wohnimmobilienfonds FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND überzeugt. Es handelt sich einfach um einen sehr guten Fonds mit einer starken Performance, der für Privatanleger, die in Immobilien investieren wollen, sehr gut geeignet ist. Für mich ist klar, dass ich hier meine Erfahrungen und mein Interesse an Wohnimmobilien zusammenbringen kann. Und so habe ich im Januar 2021 bei INDUSTRIA WOHNEN angefangen.
Welche Aufgaben gehören zu Ihrem Arbeitsgebiet?
FS: Ein wesentlicher Punkt ist die Betreuung der Vertriebspartner und die Koordinierung des Außenauftritts. Ich stehe in laufendem Kontakt mit unseren Vertriebspartnern. Auch die technische Seite gehört zu meinen Aufgaben – beispielsweise, wenn es Fragen rund um die Abwicklung der Orders und die Lieferung der Daten an Banken und Datenverwalter gibt. Dreh- und Angelpunkt ist der Fonds an sich. So habe ich in den letzten Tagen zum Beispiel die Entscheidung zur Ausschüttung des gerade beendeten 6. Geschäftsjahres vorbereitet. Diese steht im Oktober 2021 an. Dazu gehört auch der Blick nach links und rechts. Ich habe versucht hier ein Stimmungsbild einzufangen: Was machen die anderen Fondsanbieter? Wie ist die Erwartungshaltung der Anleger und Vertriebspartner?
Eine weitere wichtige Aufgabe ist das Präsentieren von INDUSTRIA WOHNEN und des FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND bei den Vertriebspartnern.
Wie sieht ein normaler Arbeitstag bei Ihnen aus?
FS: Ein Arbeitstag startet bei mir immer mit einem Espresso zuhause in der Küche und den Nachrichten bei NTV. In normalen Zeiten fahre ich dann ins Büro, spreche mit den Kollegen und treffe Kunden live. Derzeit ist das allerdings nur eingeschränkt möglich. Auch die INDUSTRIA WOHNEN hat ihre Mitarbeiter weitgehend ins Homeoffice geschickt und die Kontakte zu Vertriebspartnern finden derzeit ausschließlich digital statt.
Kennen Sie alle Immobilien im FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND und haben Sie eine Lieblingsimmobilie?
FS: Ich kenne alle 42 Immobilien sehr gut, auch wenn ich noch nicht jedes einzelne Objekt vor Ort live gesehen habe. Mein Lieblingsobjekt ist das Gebäude in der Lyoner Straße in Frankfurt am Main. Hier wurde die Umnutzung eines kompletten Büroturms realisiert und die Büroflächen zu attraktiven Wohnungen umgebaut. Das finde ich sehr spannend. Ein anderer Favorit von mir ist unsere Erfurter Immobilie. Es handelt sich dabei um eine schöne Gründerzeitimmobilie aus dem Jahr 1900, die in den 1990er Jahren komplett modernisiert wurde. Mir gefällt der prächtige, neobarocke Baustil mit Giebeln, Erkern und Stuck.
Herr Schubert, vielen Dank für das Gespräch!