Anleger des offenen Immobilien-Publikumsfonds FWD erhalten Ausschüttung

05. Oktober 2018

INDUSTRIA WOHNEN informiert über den erfolgreichen Verlauf des Geschäftsjahres 2017/18 (zum 30.04.) des FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND (WKN A12BSB/ISIN: DE000A12BSB8).

Im dritten Geschäftsjahr erwirtschaftete der von INDUSTRIA WOHNEN gemanagte Offene Immobilien-Publikumsfonds eine Wertentwicklung von 4,2% (nach BVI-Methode) und somit wiederholt ein sehr gutes Ergebnis.

Nach einer steuerlich bedingten Zwischenausschüttung im Januar 2018 in Höhe von 0,12 Euro je Anteil wurden am 2. Oktober 2018 noch einmal 1,30 Euro je Anteil ausgeschüttet. Die gesamte Ausschüttung für das dritte Geschäftsjahr beträgt damit 1,42 Euro je Anteil.

Im Rahmen der aktuellen Cash-Call-Phase sollen ca. 25 Mio. Euro neu von Anlegern angenommen werden. Refinanziert werden erworbene Neubauten mit bauabschnittsweisen Zahlungsvereinbarungen und kürzlich beurkundete Bestandsobjekte. Das Fondsportfolio umfasst aktuell 17 Objekte.

„Wir sind davon überzeugt, dass die Struktur des Offenen Immobilien-Publikumsfonds ein idealer Ansatz ist, um unter Berücksichtigung der Marktdynamik langfristig und nachhaltig ein erfolgreiches Immobilienvermögen aufzubauen, zumal die Beteiligung ab einem geringen Anlagebetrag möglich ist“, so INDUSTRIA WOHNEN-Geschäftsführer Klaus Niewöhner-Pape.

Der Publikumsfonds „FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND“ erhielt von der Ratingagentur Scope mit Erreichen einer zweijährigen Renditehistorie erstmals im abgelaufenen Geschäftsjahr ein vollwertiges Rating, das mit a+ eingestuft wurde. Als deutlich überdurchschnittlich wurde dabei die Finanzstruktur des Fonds hervorgehoben.

Der Fonds wird über die Plattform der IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft (INTREAL) administriert.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.fokus-wohnen-deutschland.de

Treffen Sie das Team von INDUSTRIA WOHNEN auf der EXPO REAL: Halle A1, Stand 522.

Rechtlicher Hinweis
Dies ist eine Marketing-Anzeige. Die Anlage in einen offenen Immobilien-Publikumsfonds ist mit Risiken verbunden. So besteht beispielsweise das Risiko, dass die Anteile nur eingeschränkt verfügbar sind, da sie einer Mindesthaltedauer von 24 Monaten und einer Rückgabefrist von 12 Monaten unterliegen. Weiterhin investiert der Fonds insbesondere in Immobilien und mithin in illiquide Vermögensgegenstände, so dass es unter Umständen schwierig sein, diese zu veräußern. So ist es möglich, dass Anteilsrücknahmen nur verzögert erfolgen können oder die Rücknahme von Fondsanteilen ausgesetzt wird. Der Wert einer Anlage und die Höhe der Erträge können sowohl fallen als auch steigen, und es gibt keine Garantie, dass die Anlageziele erreicht werden. Es ist möglich, dass der Anleger nicht den gesamten ursprünglich investierten Anlagebetrag zurückerhält. Darüber hinaus bestehen Immobilienrisiken wie beispielsweise Wertschwankungen der Immobilie oder die Erzielung geringerer Mieteinnahmen als geplant. Die für eine Anlageentscheidung maßgebliche Beschreibung der Risiken und sonstiger wesentlicher Einzelheiten erfolgen im Verkaufsprospekt sowie in den wesentlichen Anlegerinformationen und den letzten veröffentlichten Jahres- bzw. Halbjahresberichten. Bitte beachten Sie diese, bevor Sie eine endgültige Anlageentscheidung treffen. Diese sind in deutscher Sprache in elektronischer Form unter www.intreal.com/de/referenzen/fondspartner/fondsinformationen-fokus-wohnendeutschland/ und www.fokus-wohnen-deutschland.de/service/download/ erhältlich. Auf Wunsch senden wir Ihnen die vorgenannten Unterlagen in Papierform kostenlos zu. Sie können diese bei der Industria Wohnen GmbH, Theodor-Heuss-Allee 74, 60486 Frankfurt am Main oder bei der IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, Ferdinandstraße 61, 20095 Hamburg, anfordern. Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte in deutscher Sprache ist unter www.intreal.com/wp-content/uploads/2021/07/Zusammenfassung-der-Anlegerrechte.pdf verfügbar. Bei dem Fonds handelt es sich um einen aktiv gemanagten Fonds, der nicht in Bezug auf einen Referenzindex verwaltet wird. Die zukünftige Wertentwicklung unterliegt der Besteuerung, die von der persönlichen Situation des Anlegers abhängig ist und sich in Zukunft ändern kann. Der Fonds darf in Wertpapiere und Geldmarktinstrumente der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Bundesländer mehr als 35 % seines Wertes anlegen.

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